Betreuung und jährliche Fortschrittsgespräche gestalten

Die Promotionsordnung der Philosophischen Fakultät schreibt für die Annahme als Doktorand*in eine Betreuungsvereinbarung sowie jährlich im Promotionsbüro einzureichende Fortschrittsberichte vor.

Doch wofür sind diese Vereinbarungen und Berichte gut und welchen Nutzen können sie für die eigene Promotion haben? Gerade zu Beginn einer Promotion, aber auch während des langjährigen Promotionsprozesses können uns viele Fragen beschäftigen wie:

• Was genau versteht man unter Betreuung?
• Welchen Unterschied gibt es zwischen Erst- und Zweitbetreuer*in?
• Nach welchen Kriterien wähle ich eine*n Zweitbetreuer*in aus?
• Inwieweit kann ich das Betreuungsverhältnis aktiv gestalten?
• Was sind meine Rechte und Pflichten?
• Wie kann ich meine Wünsche, Bedürfnisse und Erwartungshaltungen adressieren?
• Wie bereite ich mich auf Fortschrittsgespräche vor?
• Was halte ich im Fortschrittsbericht fest und warum?
• Was mache ich, wenn es keinen „Fortschritt“ zu vermelden gibt?
• Was mache ich, wenn es zu Unstimmigkeiten/Ärgernissen/Konflikten innerhalb meines Betreuungsteams kommt?

Dr. Julia Siep vom Promotionsbüro der Philosophischen Fakultät spricht gemeinsam mit den Teilnehmer*innen über die Gestaltungsspielräume und die Möglichkeiten einer aktiven Mitwirkungen an der Betreuungsvereinbarung und den Fortschrittsberichten, aber auch über Rechte und Pflichten und über Handlungsoptionen in einem Konfliktfall.
 

Zielgruppe: alle Promovierenden der Philosophischen Fakultät

Datum: 04.09.2024, Zeit: 10:30 Uhr Raum: 23.21.00.73

Sprache: Deutsch

Workshopdauer: 2 Stunden

Anmeldefrist: 2 Tage zuvor

Teilnehmerzahl: 20

Die Anmeldung erfolgt per an das Promotionsbüro.

Wichtig: Sollten Sie an der Veranstaltung nicht teilnehmen können, melden Sie sich bitte rechtzeitig ab, damit wir den Platz anderweitig vergeben können.